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Für unsere Jungs ging ein Wunsch in Erfüllung: Schließlich bekommen wir nicht alle Tage die Chance, das Innenleben eines Caravan kreativ umzugestalten. Eine willkommene Abwechslung zum alltäglichen Möbeldesign-Fokus in der Kawentsmann-Werkstatt am Rande Münsters. So ging es voller Motivation an den Innenausbau, wie immer in echter Handarbeit.

Was bisher geschah …?

BERESA stellte uns das Objekt der Begierde im Rohzustand: einen gebrauchten, aber technisch voll ausgestatteten Leasingrückläufer in Form eines Mercedes Sprinter Van in Arktikweiß (exaktes Modell: Sprinter 316 CDI KA Klima). Klingt jetzt schon gut – wird aber noch besser! Doch von Beginn des Projektes an stand fest: Dieser Wagen bietet genug Raum für funktionale Umbau-Ideen in Kawentsmann-Manier.

Überprüfung des Van
Lisa staunt und überprüft die ersten Arbeitsschritte der Jungs.

Lasset die Arbeit beginnen!

Nachdem die Elektrik bereits von BERESA implementiert wurde, konnten Max und die Jungs mit der Grundkonstruktion starten. Aus einer Batterie, wurden schließlich zwei. Warum das nötig ist? Damit wir künftig genug Power für unsere drei Stromkreise haben. Diese versorgen später die Innenbeleuchtung, 12 Volt-Steckdosen und nicht zuletzt die seitliche und frontale Außenbeleuchtung mit Energie.

Gut gedämmt ist halb gewonnen

Anschließend ging es an die Substanz des Caravans: Mit einer ordentlichen Armaflex-Dämmung (von 0,9 bis 19 mm) ausgestattet, reist es sich doch gleich viel angenehmer. Dank der Spezialdämmung profitiert man auf der Fahrt von der Geräuschdämmung sowie vom praktischen Tauwasser-Schutz: Ein echter Mehrwert für jede Tour.

Ein zufriedenstellendes Ergebnis für Tag Nr. 1 – und nicht zuletzt eine gute Basis für die Weiterarbeiten an diesem vielversprechenden Projekt. Unser DANK geht an dieser Stelle an BERESA und natürlich auch an Hubertus Huvermann, sowohl für die nette Begleitung als auch für die tollen Fotos.

Und schon kann es an die Details des Vans gehen!

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